Der sparsame Handwerker bemüht sich um einen minimalen Materialverschnitt - erst recht, wenn es um handgemachtes Buntpapier geht. Da das Kunststück "null Verschnitt" nur selten gelingt, verwahrt er sorgfältig allerlei "Buntstückchen" bis sich eine passende Verwendung für diese findet. Hier meine TOP 3 der "Buntpapier-Resteverwertung 2014":
TOP Nr. 3 - das traditionelle Origamimodell "Kranich", gefaltet aus einem Buntpapier-Quadrat von nur 11 x 11 cm,
TOP Nr. 2 - ein Minibüchlein für dessen Einband Christine Kammerl nicht mehr als 3,5 x 5 cm Buntpapier benötigte und
TOP Nr. 1 - die Neujahreskarte von Peter Schrör. Sie kommt mit 3 Buntpapier-Kreisflächen aus dem Locher aus!!!
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Andrea (Samstag, 12 Juli 2014 21:07)
Grüzzi, Herr Schrör - Gelungene Resteverwertung! ;-)